Die gefährlichsten Hunderassen der Welt

Published on 01/03/2018
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„Hunde, die bellen, beißen nicht“. Auf dieses Sprichwort sollte man sich nicht verlassen, wenn es um den Umgang mit unseren Lieblingshaustieren geht. Allerdings sollte es inzwischen zum ärgsten Hundehasser durchgedrungen sein, dass vor allem das Verhalten des Herrchen bestimmt, ob sein Hund zur Gefahr wird. Von der Verantwortung des Menschen abgesehen, ist es aber durchaus sinnvoll je nach Rasse etwas vorsichtiger zu sein. Immerhin gelten Hunde nicht nur seit Urzeiten als beste Freunde, Helfer und Beschützer des Menschen, sondern sie werden auch seit jeher zu Wachhunden und sogar Kampfmaschinen gezüchtet und abgerichtet. Einige Rassen haben also nicht zu Unrecht einen gewissen Ruf…

Tosa Inu

Der Tosa Inu ist eine der seltensten Hunderassen der Welt. Dass der Tosa ursprünglich in der japanischen Kultur zu Hause ist, meint man seinem Wesen anzumerken: Einerseits wirkt er sehr zurückhaltend, andererseits kann er er auch stolz bis arrogant rüberkommen. Auch wenn er einigen als geduldiger Familienhund gilt, sollten wir nicht vergessen, dass diese äußert massige Rasse zum Kampfhund gezüchtet wurde. In einigen Ländern ist seine Haltung sogar verboten.

Tosa Inu

Tosa Inu

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Amerikanische Bandogge

Diese unglaublich kräftigen Muskelmaschinen sind eine relativ junge Züchtung zwischen Pit Bull Terrier und Neapolitanischem Mastiff und waren ursprünglich zwar nicht dafür bestimmt, werden aber teilweise zum Kämpfen abgerichtet. Nicht umsonst bezeichnet der Begriff „Bandog“ Im Englischen einen Kettenhund und wird oft synonym für einen großen Kampfhund benutzt.

Amerikanische Bandogge

Amerikanische Bandogge

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